In Entwicklungsländern ist die wirtschaftliche, soziale und politische Entwicklung im Gegensatz zu den Industriestaaten auf einem niedrigen Niveau. Oft gelten diese Länder als arm; sie werden auch Dritte-Welt-Länder genannt und sind u. a. gekennzeichnet durch Unterernährung, Arbeitslosigkeit, einen geringen Stand der Technik, hohe Kindersterblichkeit, einen allgemein schlechten Gesundheitszustand, ein mangelhaftes Bildungssystem, Frauendiskriminierung und undemokratische Staatsformen.